Das Programm wird auch dieses Jahr handwerklich, kreativ, öffentlich, intellektuell, musisch und vieles mehr. Wie letztes Jahr widmen wir uns in gegenseitiger Weiterbildung, praktischen Skill-Shares und kontroversen, aber respektvollen Diskussionen über zukünftige Strategien unserer Bewegungen.
Diskussionen und Themen
Auf dem Programm steht alles, was ihr an Gedanken und Fragen mitbringt. Die antinukleare Planungsgruppe wird auch selbst einige Sachen organisieren. Sie stehen noch nicht ganz fest, aber es wird um künstlerische Ausstellungen zu Atomwaffen, Wasserkriege, Neues vom Atomwaffenverbotsvertrag, Berichte von Überlebenden der Atomwaffentests und den Kohleausstieg im Osten gehen.
Wir können uns damit beschäftigen, was Überlebendenunterstützung und Umweltsanierung aus dem Atomwaffenverbotsvertrag mit den Loss-and-Damage-Ansätzen der Klimagerechtigkeitsbewegung gemeinsam haben.
Oder wie Krieg und Umwelt zusammenhängen, wie viele Emissionen das Militär eigentlich beiträgt und wie das weitergehen soll.
Und damit, was Feminismus und Atomwaffen miteinander zu tun haben, oder wie die historische Kontinuität des Luftwaffenstützpunkts Nörvenich bis zum Angriff auf Guernica zurückreicht.
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DAS PROGRAMM IM DETAIL
Findet ihr neben vielen anderen Infos in dieser Broschüre:
Programmbroschüre Nörvenich 2024
Mitmachen
Habt Ihr Ideen, was noch fehlt? Wollt Ihr Menschen auf dem Camp erzählen, was im neusten IPCC Bericht steht oder warum Klimaschutz Handarbeit ist? Kannst Du Papierkraniche falten? Schreibt uns gerne an, wenn Ihr euch ins Camp einbringen wollt!