Programm

Das Programm wird auch dieses Jahr handwerklich, kreativ, öffentlich, intellektuell, musisch und vieles mehr. Wie letztes Jahr widmen wir uns in gegenseitiger Weiterbildung, praktischen Skill-Shares und kontroversen, aber respektvollen Diskussionen über zukünftige Strategien unserer Bewegungen.

Diskussionen und Themen

Auf dem Programm steht alles, was ihr an Gedanken und Fragen mitbringt. Die antinukleare Planungsgruppe wird auch selbst einige Sachen organisieren. Sie stehen noch nicht ganz fest, aber es wird um künstlerische Ausstellungen zu Atomwaffen, Klimakrise als Migrationsgrund, Neues vom Atomwaffenverbotsvertrag, Feminismus und Frieden sowie Antirassismus in Organisationskontexten gehen.

Wir können uns damit beschäftigen, was Überlebendenunterstützung und Umweltsanierung aus dem Atomwaffenverbotsvertrag mit den Loss-and-Damage-Ansätzen der Klimagerechtigkeitsbewegung gemeinsam haben.
Oder wie Krieg und Umwelt zusammenhängen, wie viele Emissionen das Militär eigentlich beiträgt und wie das weitergehen soll.
Und damit, was Feminismus und Atomwaffen miteinander zu tun haben, oder wie die historische Kontinuität des Luftwaffenstützpunkts Nörvenich bis zum Angriff auf Guernica zurückreicht.

Spenden
DAS PROGRAMM IM DETAIL

steht noch nicht fest, aber am Dienstag wird Aufbau sein, und am Sonntag hat der Atomwaffenverbotsvertrag Geburtstag. Vielleicht schmeißen wir ja ne Party ;D

 

Mitmachen

Habt Ihr Ideen, was noch fehlt? Wollt Ihr Menschen auf dem Camp erzählen, was im neusten IPCC Bericht steht oder warum Klimaschutz Handarbeit ist? Kannst Du Papierkraniche falten? Schreibt uns gerne an, wenn Ihr euch ins Camp einbringen wollt!

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